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Der Wiener Walzer

Der Wiener Walzer ist einer der meist getanzten Tänze.

Er ist der perfekte Tanz für Hochzeiten und Bälle.



Entstehung und Geschichte:

Der Wiener Walzer hat seinen Ursprung im 18. Jahrhundert in Österreich und entwickelte sich aus deutschen und österreichischen Volkstänzen. Während er zu Beginn als anstößig galt, wurde er später am Wiener Hof akzeptiert. Der Wiener Walzer war einer der ersten Tänze, der Paare in enger Umarmung auf der Tanzfläche zeigte.


Musiktheorie:

Der Wiener Walzer zeichnet sich durch einen schnellen 3/4-Takt aus und wird oft zu lebhafter klassischer Musik getanzt. Die charakteristische Dynamik der Musik und die schnellen Umdrehungen machen diesen Tanz zu einem energetischen Erlebnis. Die Musik schafft eine Atmosphäre von Leichtigkeit und Schwung.


Tempo:

50-56 Takte pro Minute


Charakteristika:

Der Wiener Walzer ist durch seine schnellen, rotierenden Bewegungen und die charakteristische Drehung der Paare gekennzeichnet. Die Tänzer nutzen den gesamten Raum der Tanzfläche. Diese Tanzform strahlt Lebensfreude und Power aus und erfordert präzise Fußarbeit.


Vorgänger:

  • Der Ländler


Mein Beschreibung:

Für Tänzer die den Wiener Walzer gut beherrschen, ist es ein Ausruhtanz.

Einmal anschieben und es läuft und läuft und am Ende des Liedes ist man durch den Fahrtwind trocken.


Wiener Walzer

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